Verbindende Technik
Moon Ribas und Neil Harbisson sind Cyborgs. Mit Hightech-Körpererweiterungen wollen die New Yorker Künstler ein besseres Verständnis der Natur erreichen.
Text: Sandra Kirchner
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Moon Ribas und Neil Harbisson sind Cyborgs. Mit Hightech-Körpererweiterungen wollen die New Yorker Künstler ein besseres Verständnis der Natur erreichen.
Text: Sandra Kirchner
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Kann ein Leuchtturm fern vom Meer Wandel bewirken? Ja, sagt der britische "Artivist" John Jordan. Transformation entsteht nicht, weil die Menschen die Fakten kennen, sondern weil sie träumen.
Text: Eva Mahnke
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Der Künstler Hermann Josef Hack will den Verlierern der Gesellschaft in Zeiten von Globalisierung und Klimawandel ein Gesicht geben. Zu seinen Kontrahenten gehört auch eine Welt, zu der er selbst ein bisschen gehört: der Kunstbetrieb.
Text: Susanne Schwarz
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Heute gibt es für jedes Problem scheinbar schon eine Lösung, die man kaufen kann. Nur das Gesamtsystem funktioniert nicht. Transformationsdesign bietet einen Ausweg, indem die Fragen anders gestellt werden. Das Ergebnis kann regelrecht befreiend sein.
Text: Harald Welzer und Bernd Sommer
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Endzeiterzählungen haben immer ihre Anhänger. Ihre neuerliche Häufung zeigt aber die Krise unseres Wirtschafts- und Lebensmodells. Wir brauchen auch Erzählungen von einer naturverträglichen, kooperativen Praxis.
Text: Johano Strasser
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Die Abwesenheit ökologischer Themen in deutschen Theatern ist durchaus verständlich, sagt der Schauspieler Ulrich Matthes. Im Theater geht es um Zwischenmenschliches, um Macht, Gewalt und Liebe. Zur Auseinandersetzung mit der Natur eignen sich Prosa oder Film.
Interview: Susanne Götze und Michael Müller
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Bislang hält sich der Kulturbereich aus Umweltdebatten meist heraus. Angesichts von Herausforderungen wie dem Klimawandel ist das unverantwortlich. Ein Plädoyer für die Partnerschaft von Umwelt- und Kulturverbänden.
Text: Olaf Zimmermann
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Für den sozial-ökologischen Wandel lässt sich Kultur nicht instrumentalisieren, sagt der frühere Umweltbundesamts-Chef Andreas Troge. Der Schriftsteller Jörg Sommer beklagt auch ein "gesellschaftspolitisches Koma" der Kulturszene.
Interview: Susanne Götze
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movum – Debattenmagazin der Umweltbewegung will an die Geschichte der Ökologischen Briefe anknüpfen, die in den 1970er Jahren die Umweltdebatte in der Bundesrepublik befeuerten. Herausgeber und Redaktion sind deshalb an einer Debatte mit ihren Lesern interessiert.
movum erscheint vier Mal im Jahr, wird vom KlimaJournalistenBüro verlegt und vom Deutschen Naturschutzring (DNR) gefördert. Das gedruckte Heft kann kostenlos Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! werden. Der Zeitschrift taz.Futurzwei liegt es gratis bei. [mehr...]